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Fachtagung Alter
Die Anmeldefrist ist leider abgelaufen. Möchten Sie kurzfristig noch dazukommen? Melden Sie sich direkt bei der Kursadministratorin Natasha Hausammann: natasha.hausammann@ref-sg.ch. Danke!
Alte Rollen – neue Wege
Fachtagung zur Sensibilisierung der Themen von betreuenden Angehörigen älterer Personen und zum Potenzial von KI als Unterstützung im Alltag von Älteren.
Inhalt
Die Fachtagung widmet sich den Themen von betreuenden Angehörigen. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen und Dynamiken innerhalb der Familie, die durch die Pflege und Betreuung von Angehörigen entstehen. Wir hören, wie sich die Familienstruktur verändert und beleuchten neue Rollenverteilungen innerhalb der Familie.
Zudem befassen wir uns mit den Herausforderungen in der Pflegebeziehung und stellen Strategien zur Entlastung von Angehörigen vor. Dazu erfahren wir, wie die Technik uns im Alter unterstützen kann und wie wir selber zur Weiterentwicklung von hilfreicher Technik beitragen können.
Peter Bruderer und Maya Hauri Thoma stellen die Produkte der Arbeitsstelle vor. Ausserdem dürfen die Teilnehmenden als erste das neueste Werk begutachten und mit nach Hause nehmen, nämlich den Schuber «Ich trau mich». Lassen Sie sich überraschen!
Eingeladen sind Mitarbeitende, Behören und Freiwillige in der Altersarbeit.
Es wird ein vielseitiger, spannender Tag! Herzlich willkommen!
Programm
09.15 Begrüssungskaffee
09.45 Begrüssung und Einstimmung
09.50 Referat Bettina Ugolini
10.30 Pause
10.45 Referat Bettina Ugolini
12.15 Mittagspause
14.00 Referat/Workshop Josef Huber
15.00 Pause
15.15 Vorstellung Produkte Projektstile
15.45 Zusammenfassung und Abschluss
16:00 Ende
Am Vormittag
Betreuende Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung
Bettina Ugolini
Wie verändern sich die familiären Verhältnisse, wenn die Eltern Pflege benötigen? Wer übernimmt welche Verantwortung und wie beeinflussen traditionelle Rollenbilder die Verteilung der Aufgaben? Was sind die Herausforderungen und Chancen? Wie verändert sich die Eltern-Kind-Dynamik? Welche Entlastungen brauchen Angehörige?
Am Nachmittag
Lebensdienliche Technik im Alter - Wie mich das Innovationszentrum zum Mitmachen in der Technikberatung unterstützt
Josef Huber
Im Alter oder durch chronische Krankheit werden wir mit vielseitigen Problemen im Alltag konfrontiert. Der Kurzvortrag illustriert an fünf kurzen Geschichten die zentralen Problembereiche, in denen sich wiederholt Barrieren für den Einsatz lebensdienlicher Technik eröffnen: (1) fehlende Sensibilisierung, (2) abstrakte Wissensformate, (3) Beschaffungs-Barrieren, (4) Implementierungs-Lücke und (5) Fenster der Wirksamkeit.
Darüber hinaus wird das Innovationszentrum zum Mitmachen als Beitrag zum Konzept der Caring Community vorgestellt. Mit diesem Ansatz werden alte (d.h. langjährig bewährte) Rollen im Quartier gestärkt und über neue Wege in und zwischen lokalen Netzwerken verbunden. Diese neuen Wege sind zentrale, entlastende Dienstleistungen und eine digitale Infrastruktur.
Referent:innen und Mitwirkende
- Dr. Bettina Ugolini, Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie
- Josef Huber, FH Ost, Dozent Departement Gesundheit und Simtec
- Peter Bruderer, Projektstelle Alter (55+)
- Maya Hauri Thoma, Beauftragte für Diakonie | Projektstelle Hochaltrigkeit und Demenz
Auskunft
Maya Hauri Thoma, Leitung, 071 227 05 61
Peter Bruderer 071 227 05 41
Natasha Hausammann, Administration, 071 227 05 33