Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen

«Willkommen, unsere Türen sind offen». Dies gilt für fast alle reformierten Kirchen im Kanton St.Gallen. Gleiches gilt auch, wenn Sie ein Anliegen an uns haben. Wenden Sie sich an Ihre Kirchgemeinde.

Oder Sie setzen sich direkt mit der Kantonalkirche, also der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen, in Verbindung. Sie finden uns am Oberen Graben 31 in 9000 St.Gallen. Erreichbar sind wir in der Regel werktags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr unter 071 227 05 00 oder per Mail unter info@ref-sg.ch.

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Unser Team

Kirchenratspräsidium und Zentrale Dienste

«Ich glaube, dass wir nicht ‹ärmer, älter und kleiner werden› sondern ‹kleiner, klarer und kostbarer›.»

Martin Schmidt ist Theologe und Religionspädagoge. Seit März 2014 ist er Kirchenratspräsident der St.Galler Kirche mit dem Ressort «Theologie, Pastorales und Musik», nachdem er zuvor 12 Jahre im Kirchenrat mit dem Ressort «Religionsunterricht/Schulische Bildung» betraut war. Er war von 1991 an 20 Jahre im Gemeindepfarramt in den Kirchgemeinden Sevelen und Berneck-Au-Heerbrugg tätig, das er sich jeweils mit seiner Frau geteilt hat. Danach war er von 2009 bis 2014 Dozent und Titularprofessor an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Er ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Da ihm die kirchenpolitische Vernetzung ein Anliegen ist, engagiert er sich in verschiedenen Kommissionen, Beiräten und Patronatskomitees, um die Anliegen einer mittelgrossen Kantonalkirche einzubringen. Er ist Präsident der Schweizerischen Liturgie- und Gesangbuchkonferenz (LGBK), Delegierter in der EKS und der Deutschschweizer Kirchenkommission KIKO, sowie Mitglied des Büros des Konkordates und des Schweizerischen Weiterbildungsrates.

«Ich glaube, dass Gesetze dazu da sind, um zu helfen und nicht um zu verhindern.»

Markus Bernet ist seit 1994 Kirchenschreiber der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen und 1. Sekretär des Büros der Synode. Gerne ist er die erste Anlaufstelle und somit die Drehscheibe für administrative und rechtliche Fragen der Kantonalkirche. Er verantwortet die Umsetzung der Beschlüsse der Legislative und Exekutive. Mit der Überprüfung der Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlungen trägt er dazu bei, dass diese im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben eingehalten sind.
Markus Bernet ist verheiratet mit einer Portugiesin und lebt so in täglicher Ökumene. Er ist Vater zweier erwachsener Töchter und füllt seine freie Zeit mit Matchbesuchen des FC St.Gallen, Reisen und als Gemeinderat an seinem Wohnort in Au aus.

«Ich glaube – ja. Ich glaube an das Gute im Menschen.»

Wer «Kirche» googelt, landet erfahrungsgemäss hier. Ursula Kugler leitet das Sekretariat Zentrale Dienste. Sie hilft bei unterschiedlichsten Fragen und Lebenslagen weiter und vermittelt die Kontakte zu den zuständigen Personen im Haus zur Perle oder anderen Fachstellen. Ursula Kugler unterstützt den Kirchenschreiber und bei Bedarf den Kirchenratspräsidenten in der Administration. Der Büroalltag ist gespickt mit Überraschungen und es bleibt seit ihrer Anstellung im Frühjahr 2018 immer spannend.
Ursula Kugler ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn und eine erwachsene Tochter und wohnt im Toggenburg in Oberhelfenschwil (Kirchgemeinde Unteres Neckertal).

«Ich glaube, dass Gott mir seit langem beisteht.»

Herbert Weber ist Zentralkassier der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. Er fühlt sich als das betriebswirtschaftliche Gewissen und berät sehr gerne die Kirchgemeinden bei Bauvorhaben, Buchhaltungs- und Versicherungsfragen. Ein Anruf oder E-Mail lohnt sich immer. In der Freizeit liebt er die Natur, das Familienleben und prägt das aktive Gedeihen der Kirchgemeinde Gossau-Andwil mit.

Brigitte Burri ist auf der Zentralkasse für das Lohnwesen zuständig. Zusätzlich zur kaufmännischen verfügt sie über eine Ausbildung als Buchhalterin mit eidg. Fachausweis.

«Ich glaube, in uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.»

Silvia Schlegel ist auf der Zentralkasse für das Lohnwesen zuständig. Sie ist seit April 2024 für die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen tätig, Mutter von drei erwachsenen Kindern und wohnt mit ihrem Ehemann in Wittenbach. In ihrer Freizeit liebt Silvia das Nähen und ist gerne in der Natur unterwegs.

Gemeindeleitung und Kommunikation

«Ich glaube, dass Gott den Raum durch seinen Geist mit Neuem füllen kann.»

Das Herz von Daniel Frischknecht schlägt für die Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nichts bereitet ihm mehr Freude, als miterleben zu dürfen, wie sich Menschen ihrer Talente und Begabungen bewusst werden und diese der Welt schenken. Dadurch wird die Welt zu einem etwas besseren Ort. Daniel Frischknecht ist Beauftragter für Personalentwicklung und Behördenbildung.

Daniel ist vielseitig interessiert. Doch egal ob im Verein, in der Freizeit oder bei Beratungen, die Aufmerksamkeit gehört dem Gegenüber und Wertschätzung des Augenblicks hat immer Priorität. Das Wichtigste sind ihm seine beiden Teenager, mit denen er in Bischofszell zu Hause ist.

«Ich glaube, dass es zwischen Herz, Hand und Kopf tausende unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten gibt.»

Ihre Hände kümmern sich in der Kantonalkirche um die Administration der Arbeitsstellen Gemeindeentwicklung und Mitarbeitendenförderung und kirchliche Erwachsenenbildung. Als administrative Mitarbeiterin ist Katrin Haltner zuständig für alles Mögliche, was organisiert, vorangetrieben und erledigt werden muss.
Dabei stützt sich ihr Kopf auf Wissen u.a. aus den Ausbildungen als Umweltingenieurin Bsc FH und als Fächergruppenlehrkraft, aber auch auf die Erfahrung aus früheren administrativen Tätigkeiten.
Ihr Herz schlägt für alles, was mit «Flora und Fauna» zu tun hat, für die Natur, für Ästhetik; für die Einfachheit, für die Stadt St.Gallen, ihr Zuhause; für das Andere, das Naheliegende und Weite.

«Ich glaube, Mensch sein und es auch beweisen, das ist viel nützlicher als jede Heldentat» *

Andreas Ackermann ist Beauftragter für Kommunikation. Zusammen mit dem Team der Arbeitsstelle ist er somit zuständig für die interne und externe Kommunikation der Kantonalkirche. Nach einigen Jahren Lehrtätigkeit und einem Volontariat beim St.Galler Tagblatt studierte er an der Universität Zürich Politikwissenschaften. Letzteres unterrichtet er in einem Lehrauftrag an der Ostschweizer Fachhochschule, OST. In seiner Freizeit steigt er gerne auf mehr oder weniger hohe Berge und spielt Volleyball. Er lebt mit seiner Familie im Westen der Stadt St.Gallen.

* Diese Zeile stammt aus dem Lied Ich glaube von Udo Jürgens. Das Lied ist gleich alt wie Andreas Ackermann.

«Ich glaube, das kommt gut so.»

Julia Sutter ist Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Kommunikation und unterstützt die verschiedenen Arbeitsstellen überall dort, wo es gilt, neue Inhalte zu erstellen oder bestehende zu optimieren – analog und digital. Nicht nur als Texterin schaut sie stets mit wohlwollend-kritischem Aussenblick auf das Geschehen. Sondern auch als Katholikin, die seit 2019 die reformierte Kirche von ganz nah miterlebt und dabei alle ihre Vorzüge kennenlernt.
Julia Sutter ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und wohnt in St.Gallen. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit für die St. Galler Kirche schreibt sie auch literarische Texte.

Stefan Degen ist der Redaktor des Kirchenboten.

«Ich glaube, dass jeder Mensch eine einzigartige Gabe besitzt, um Gott zu dienen.»

Jana Birchmeier ist Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Kommunikation. Durch ihre Ausbildung zur Multimedia Producerin hat sich ihr Hobby, die Fotografie und die Gestaltung, in einen Beruf verwandelt. Durch ihre kreative Ader und ihre Liebe zur Natur versucht sie, die Schönheit der Welt einzufangen und anderen Menschen näherzubringen. Ihr Beruf ermöglicht es ihr, ihre Leidenschaft in verschiedenen Projekten umzusetzen und ihre künstlerische Vision zu teilen. Jana lebt in Buchs SG und ist neben ihrer Tätigkeit bei der Kantonalkirche selbstständig als Fotografin und Videografin unterwegs.

Gottesdienst und Musik

«Ich glaube, dass Gott immer da ist.»

Andreas Graf ist Beauftragter für populäre Musik. Er spielt mehrere Instrumente und singt gerne. Zu seiner Arbeit gehören die Planung und Durchführung regionaler und kantonaler Projekte und Ausbildungsangebote im Bereich populäre Kirchenmusik sowie die Vernetzung der populären Kirchenmusiker aller Gemeinden. Nebst der Tätigkeit bei der Kantonalkirche unterrichtet er als Oberstufenlehrer in Grabs.

«Ich glaube, dass am Ende die Liebe gewinnt.»

Andreas Hausammann ist Beauftragter für populäre Musik der Kantonalkirche und Leiter der Evangelischen Kirchenmusikschule St.Gallen. Aufgewachsen im Thurgau, Studium Anglistik in Zürich und Cardiff, Studium Jazz-Piano an der Jazzschule Luzern. Ko-Leiter von Gospel im Centrum St.Gallen, freischaffender Pianist in verschiedensten Konstellationen, Klavierlehrer, Mitarbeiter der Liturgie- und Gesangbuchkonferenz der evang.-ref. Kirchen der deutschsprachigen Schweiz in diversen Funktionen.

«Ich glaube, Leben ist Jazz – Suchen und Finden, immer wieder.»

Christof Schlegel ist Beauftragter für populäre Musik. Ländlich aufgewachsen und mit einer Konstrukteur-Lehre in der Tasche studierte er an der Jazzabteilung der Hochschule Luzern – Musik mit Hauptfach Elektrobass. Als Musiker steht er täglich in Verbindung mit verschiedensten Menschen und Gruppierungen und schätzt diese in ihrer Art und Vielfalt. Neben der Tätigkeit bei der Kantonalkirche arbeitet er als freischaffender Elektrobassist, Instrumentallehrer und Blasmusik-Dirigent.

«Ich glaube, in der Reise liegt die Inspiration für ein erfülltes Leben.»

Geistliche Begleitung

«Ich glaube, dass Glaube hilft … und Zweifel dazugehören.»

Markus Naef ist Beauftragter für Junge Erwachsene und Nachwuchsförderung Kirchenberufe der Evang.-ref. Kirche des Kantons St.Gallen. Er freut sich, wenn er Kirchgemeinden darin unterstützten kann, das Engagement 18- bis 35-Jähriger zu fördern. Und wenn er dazu beiträgt, dass auch künftig gut ausgebildete und motivierte Berufsleute die St. Galler Kirche bereichern. Markus Naef hat einen Master in Soziologie mit Theologie im Nebenfach. Er ist verheiratet, Vater dreier Kinder und – neben seiner kantonalkirchlichen Anstellung – Teilzeit-Hausmann.

«Ich glaube, wir begegnen uns auf der Basis von Gemeinsamkeiten und wachsen an unseren Unterschieden.»

Michael Giger ist Projektleiter von Pfefferstern. Er begleitet gerne Menschen und Gemeinden ressourcenorientiert in ihrer Entwicklung rund um Digitalisierung und versteht sich als Pionier und Netzwerker. In seiner Freizeit tourt er mit seiner Rockband oder segelt über die Wasser.

«Ich glaube, dass Gott mit jedem Menschen Geschichte schreibt.»

Sie ist begeistert von Kirchgemeinden, die nach neuen, vielleicht auch unkonventionellen Wegen suchen, um kirchliches Leben zu fördern. Als ehemalige Kirchgemeindepräsidentin weiss sie um die grossen Fragen, die eine Behörde beschäftigen. Ursula Schelling freut sich, wenn sie durch Beratung und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeitenden und Freiwilligen den Bereich Familie und Kind unterstützen kann.
Ursula Schelling ist seit 2019 Beauftragte für Familie und Kind der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. Sie wohnt mit ihrem Ehemann und den zwei Kindern in Altstätten.

«Ich glaube, dass in jedem Menschen viel Gutes steckt.»

Isabelle Weibel ist für die Administration und Koordination der Geistlichen Begleitung zuständig und unterstützt die Arbeitsstellen Familien und Kinder, Jugend und Junge Erwachsene.
Sie ist seit 2017 bei der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen tätig, Mutter von drei erwachsenen Kindern und wohnt mit ihrem Mann in Gossau. In ihrer Freizeit ist Isabelle je nach Jahreszeit wandernd oder skifahrend in den Bergen anzutreffen.

«Ich glaube, positives Denken und der Glaube an sich selbst sind der Weg zum Erfolg.»

Patrizia Prete arbeitet als administrative Mitarbeiterin für die Arbeitsstelle Familie und Kinder, first steps und Pfefferstern. Bei ihr ist man richtig, wenn man die Hüpfkirchen oder die Reformierbar mieten will. Sie ist seit 2014 bei der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen tätig, ist gelernte technische Kauffrau und Mutter von drei Kindern.

«Ich glaube, dass es die kleinen Dinge sind, die das Leben wunderbar machen.»

Im Sommer 2024 hat Silja Jau die Kantonsschule mit dem Erhalten der Matura abgeschlossen und macht nun ein Zwischenjahr in der Kantonalkirche. Als Praktikantin unterstützt sie die Arbeitsstellen Familien und Kinder, Jugend und Junge Erwachsene sowie das Netzwerk Junge Erwachsene. In ihrer Freizeit ist sie in der Pfadi als Leiterin tätig. Neben der Pfadi verbringt sie gerne Zeit mit Freunden und im Winter trifft man sie ab und an auch mal auf der Skipiste an.

«Ich glaube, christliche Einheit lebt in der Vielfalt.»

Pfr. Dr. Stefan Fischer leitet das Religionspädagogische Institut der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. Er lehrt am RPI-SG und an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Er wurde an der Universität Wien habilitiert und ist dort an der Evangelisch-Theologischen Fakultät als Privatdozent tätig.

«Ich glaube an das, was noch nicht ist, damit es werden kann.»

Tanja Zeller ist administrative Fachmitarbeiterin am Religionspädagogischen Institut (RPI) der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. 2017 hat sie die Ausbildung zur Fachlehrperson Religion am RPI-SG absolviert. Sie ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Die Freizeit geniesst sie gerne in den Bergen, sei es beim Mountainbiken, Wandern oder Skifahren.

«Ich glaube, dass mir das Gegenüber zumutet und zutraut mehr zu sein, als ich bin».

Klaus Fischer ist für das Projekt «Junge Menschen in der Kirche» verantwortlich. Er ist Theologe und Religionspädagoge, unterrichtet an der Oberstufe und war im Thurgau und in Gossau SG als Pfarrer tätig. Als Projektleiter ist er auf der Suche nach Orten und Zusammenhängen, in denen die zukünftige Kirche schon sichtbar wird.

«Ich glaube, dass eine wertschätzende, tolerante und kompromissbereite Haltung Berge versetzen kann.»

Manuela Huber ist Beauftragte für Religionsunterricht im heil- und sonderpädagogischen Bereich. Sie ist gelernte Kinderpflegerin und hat langjährige Erfahrung mit Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung. «Du bist einmalig» und «Hilf mir, es selbst zu tun» sind Leitgedanken, die sie in ihrem Alltag bewusst einsetzt, um nach Lösungen für ein harmonisches Miteinander zu finden. 2014 hat sie die Ausbildung zur Fachlehrperson Religion am RPI absolviert und 2018 die Zusatzausbildung HRU. Sie ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. In ihrer Freizeit liest sie gerne, geht mit ihrem Hund spazieren und verbringt Zeit mit ihrer Familie und Freunden.

«Ich glaube, dass Menschen mit und ohne Beeinträchtigung mehr gemeinsames, als unterschiedliches haben.»

Caroline Naeff ist Beauftragte für Menschen mit Beeinträchtigung.
Inklusive Kirche fördert Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung, knüpft Kontakte und pflegt Beziehungen zu Institutionen und Kirchgemeinden. Sie ermöglicht Projekte wie inklusive Gottesdienste, Freizeitangebote und Seelsorge. Inklusion erfordert die Offenheit auf Menschen einzugehen. Dies geschieht in kleinen Schritten, der kleinste beginnt in der Öffnung des eigenen Herzens. Es geht nicht darum Minderheitsgruppen zu integrieren, sondern den Blick auf alle Menschen zu erweitern.
Caroline Naeff ist Sozialpädagogin mit Schwerpunkt für Menschen mit Beeinträchtigung. Im kirchlichen Kontext hat sie Erfahrungen in der freiwilligen Arbeit; sie hat Angebote mit Kinder- und Jugendlichen und den Aufbau von modernen Gottesdiensten verantwortet. Sie war tätig im Kirchgemeindesekretariat und in der Kirchenvorsteherschaft und hat im Juni 2020 den CAS Diakonie an der Fachhochschule St. Gallen abgeschlossen. Naeff ist verheiratet und Mutter von zwei Jungs. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein. Im Sommer schwimmt sie täglich im Bodensee oder ist mit dem Velo unterwegs.

Glaube, Welt und Gesellschaft

Daniel Schmid Holz ist Beauftragter für Erwachsenenbildung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. Er hat an der Universität Zürich Theologie studiert, anschliessend in Ethik promoviert und später einen Master in Bildungsmanagement erlangt.

«Ich glaube, dass es gelingen kann.»

Maya Hauri Thoma hat zunächst als Freiwillige in der Kirche Miteinander und Förderung erlebt. Sie hat Erfahrungen als Mesmerin, im Kirchgemeindesekretariat, als Kirchenpflegerin in Turbenthal und war acht Jahre als Diakonin in Winterthur tätig. Sie ist Gemeinde- und Organisationsberaterin sowie Supervisorin/Coach BSO und hat den Lehrgang «Alter und Gesellschaft» im Careum Aarau besucht.
Maya Hauri Thoma ist seit Mai 2012 Beauftragte für Diakonie und verantwortet seit Januar 2020 die Projektstelle Hochaltrigkeit und Demenz. Sie ist verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern und «Nonna» von Zwillingsmädchen. Sie mag Buntes und wenn die Zeit es zulässt, lebt sie das in ihrem Atelier auf grossen Leinwänden aus.
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«Ich glaube, manches gelingt nur, weil wir auch fest darauf vertrauen, dass wir es schaffen können. Darin liegt viel Kraft.»

Peter Bruderer ist Beauftragter der Projektstelle für den Bereich Alter. Durch seine Arbeit möchte er die Sensibilität für gegenwärtige und neue Altersthemen wecken und die Linse für Bedürfnisse von «neuen Alten» schärfen. Er freut sich auf die Zusammenarbeit und die Kontakte mit den unterschiedlichen Menschen der Kirchgemeinden. Er ist verheiratet und Vater von fünf erwachsenen Kindern. In der Freizeit ist er gerne in der Natur unterwegs – auf dem Wasser und zu Fuss. Er interessiert sich mit Leidenschaft für die Welt des Filmes.

«Ich glaube, dass es zwischen Herz, Hand und Kopf tausende unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten gibt.»

Ihre Hände kümmern sich in der Kantonalkirche um die Administration der Arbeitsstellen Gemeindeentwicklung und Mitarbeitendenförderung und kirchliche Erwachsenenbildung. Als administrative Mitarbeiterin ist Katrin Haltner zuständig für alles Mögliche, was organisiert, vorangetrieben und erledigt werden muss.
Dabei stützt sich ihr Kopf auf Wissen u.a. aus den Ausbildungen als Umweltingenieurin Bsc FH und als Fächergruppenlehrkraft, aber auch auf die Erfahrung aus früheren administrativen Tätigkeiten.
Ihr Herz schlägt für alles, was mit «Flora und Fauna» zu tun hat, für die Natur, für Ästhetik; für die Einfachheit, für die Stadt St.Gallen, ihr Zuhause; für das Andere, das Naheliegende und Weite.

«Ich glaube, dass Gottes Ebenbildlichkeit in jedem Menschen zu entdecken ist.»

Natasha Hausammann ist administrative Mitarbeiterin der Arbeitsstellen Diakonie [&] Alter, Menschen mit Beeinträchtigung sowie das Sekretariat des Ostschweizer Gehörlosenpfarramtes.

Zudem ist sie als freischaffende Kirchenmusikerin unterwegs. Sie singt, schreibt Lieder und Texte. Einen feinsinnigen, nach allen Seiten offenen Umgang mit Glaubenserfahrungen hält sie für ungemein wichtig. Diesen bringt sie auch als Kolumnistin des Evangelischen Kirchenboten mit ein.
Ausserdem ist sie in Ausbildung zur logotherapeutischen Beraterin am Institut für Logotherapie [&] Existenzanalyse in Chur.

Pascal Bazzell ist Beauftragter für die Weltweite Kirche der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen.

«Ich glaube, dass Gott alle Sprachen spricht. Seine liebste Sprache ist die Sprache der Begegnung mit unseren Herzen.»

Pfr. Gregor Weber ist Beauftragter für Migration der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen und Seelsorger im Bundesasylzentrum (BAZ) Altstätten. Er studierte Theologie und Islamwissenschaften in Basel und Zürich und ist nach 5 Jahren im Gemeindepfarramt in Altstätten seit 2020 im Bereich Migration tätig.
Für Gregor Weber ist das Unterwegssein mit Menschen aus verschiedenen sprachlichen, kulturellen und religiösen Hintergründen faszinierend und bereichernd für den eigenen Lebensweg. Neben vielen Kontakten mit Migrantinnen und Migranten in der Schweiz, ist er mehrere Wochen pro Jahr selbst auf Reisen.

«Ich glaube, es braucht mehr Mut zur Lücke.»

Petra Hautle ist Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Weltweite Kirche. Sie organisiert und begleitet Anlässe in den Bereichen Ökumene, Mission und interreligiöser Dialog. Auch unterstützt sie die Vermittlungsarbeit zwischen Schweizer Werken und der Kantonalkirche sowie den Gemeinden. Es macht ihr Freude, administrative Aufgaben für die Weltweite Kirche zu erledigen und dabei fremde Länder und Kulturen ins Büro zu holen.
Petra Hautle ist verheiratet, Mutter von drei Kindern und wohnt im Rheintal.