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Geschenke und Aufmerksamkeit für Neugeborene in der Kirchgemeinde
Ein neugeborenes Baby in der Gemeinde gibt uns Gelegenheit, uns als Kirche bei der jungen Familie zu melden. Als Kantonalkirche versorgen wir Sie als Kirchgemeinde mit schönen Geburtskarten, Geschenkideen sowie Tipps und Tricks, damit die Begegnung zwischen Kirche und junger Familie besonders schön gelingen kann.
Grusskarten
Zu einem herzigen Babygeschenk gehört unbedingt auch eine schöne Karte mit einem kurzen handschriftlichen Gruss. St.Galler Kirchgemeinden können die untenstehenden Kartensets (1 Set à 3 Karten) und die dazu passenden Couverts zum Selbstkostenpreis über unseren Shop beziehen.
Geschenkideen
Kirchgemeinden, die bereits ein bewährtes Neugeborenen-Geschenk für sich gefunden haben, sollen dieses unbedingt weiterpflegen! Für alle anderen haben wir eine kleine Ideensammlung zusammengetragen.
Das "Mami Papi" Buch macht Eltern Mut in ihrer neuen Aufgabe und will sie gleichzeitig entlasten mit der Gewissheit, dass sie als Mutter oder Vater nicht allein sind. Ein wunderbares Buch für frischgebackene Eltern – mit Anregungen, Tipps, Informationen zu Segnung und Taufe und vielem mehr.
Als Kirche vertreten wir Werte, die sich auch in der Wahl unserer Geschenke widerspiegeln. Nachhaltig produzierte Geschenke sind meistens teuer, halten aber länger. Lieber schenken wir etwas Kleines als etwas aus Massenproduktion. Setzen Sie wenn möglich auf biologische und / oder lokale Herstellung, bevorzugen Sie Naturmaterialien gegenüber Kunststoff.
Und: Liebe liegt oft im Detail. Auch ein kleines Geschenk kann zeigen, dass uns als Kirche Familien am Herzen liegen. Darum spielt auch die Verpackung, bzw. das kleine Detail an der Verpackung eine Rolle (ein kleines Papierherz mit dem Namen des Kinders oder der Aufschrift "schön, dass du geboren bist" oder "Herzlich willkommen")
Rahmen
Die Kirchgemeinde möchte der jungen Familie ein Geschenk machen. Wie schön! Doch aufgepasst: Junge Eltern können sich leicht überrumpelt fühlen, wenn Fremde oder kaum Bekannte an der Tür klingeln und der Moment vielleicht gerade ungünstig ist. Darum lohnt es sich, über den Zeitpunkt und die Art der Übergabe nachzudenken.
Als Kirchgemeinde gehören wir nicht zum engsten Kreis und sollten uns Zeit lassen, bis wir unser Geschenk übergeben. Ca. acht Wochen nach der Geburt hat sich womöglich ein Alltag eingependelt, jetzt möchte man vielleicht gern auch jemanden kaum oder nicht Bekannten kurz empfangen.
Viele Mütter beginnen 14 bis 16 Wochen nach der Geburt wieder zu arbeiten. Damit treten sie erneut in eine Phase ein, die sehr stressig ist und anfangs kaum Raum lässt für spontane Begegnungen an der Haustür.
Mit der persönlichen Übergabe von einem Geschenk wollen wir unsere Freude über das neue Leben ausdrücken und selbstverständlich auch in Kontakt treten, um zu markieren, dass wir als Kirche gerade für junge Familien und Kinder auch da sind!
Was tun, wenn niemand an die Tür geht? Vielleicht legen Sie das Päckli ins Milchfach, dazu schreiben Sie einen Gruss auf ein Post-it. Das wirkt charmant und beinhaltet die Botschaft, dass sich hier jemand Zeit genommen hat und persönlich vorbeigekommen ist.
Nehmen Sie für Ihre Geschenke-Tour eigene Kinder unbedingt mit, wenn es für Sie passt! Das zeigt den Empfängern, dass ihr Gegenüber ihre Situation kennt, und es kann helfen, eine allfällige erste Barriere abzubauen.
Bonus: Wer zusätzlich zum Geschenk zwei oder drei Znüni-Gipfeli im Gepäck hat, ist womöglich besonders willkommen, zum Kaffee zu bleiben!
Sie möchten mit Ihrem Besuch auch die Kirchgemeinde und ihre Angebote vorstellen. Das ist super, und doch raten wir zur Zurückhaltung. Junge Eltern werden mit Flyern und Angeboten zugedeckt. Überlegen Sie sich gut, was wirklich relevant ist, und bewerben Sie nur die Kernangebote, die jetzt wirklich interessieren könnten, z. B. ein Eltern-Kind Café oder eine Krabbelgruppe; ein Tauf- oder Segensangebot.