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St.Galler Kirche in guter Verfassung?
An der Aussprachesynode in Rapperswil-Jona diskutierten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier der St. Galler Kantonalkirche, ob die Kirche eine neue Verfassung braucht. An der Sommersynode könnte der Startschuss zur Verfassungsrevision erfolgen.
(6. März 2024) «Die St.Galler Kirche braucht eine neue Verfassung», davon ist die Kommission «Zukunft St.Galler Kirche» überzeugt. Offizieller Startschuss zur neuen Verfassung soll an der kommenden Sommersynode Ende Juni sein. Dann stelle die Kommission dem Kirchenparlament Antrag den Prozess zu einer neuen Verfassung zu starten, kündigte Stefan Lippuner, Synodepräsident, an der Aussprachesynode in Rapperswil-Jona an.
Mit der Frage nach einer Revision der Verfassung hat sich das St.Galler Kirchenparlament bereits mehrmals auseinandergesetzt. Zudem präsentierte Christina Aus der Au, Präsidentin des Thurgauer Landeskirche, im Anschluss an die letzte Synode den Verfassungsprozess im Thurgau. An der Aussprachesynode in Rapperswil-Jona fragten sich nun die Synodalen, wie sich die St.Galler Kirche weiterentwickeln soll, und welche Konsequenzen dies für die Verfassung hätte. Themen dazu waren etwa Möglichkeiten der Mitgliedschaft, die Leitung von Kirchgemeinden oder neue Formen der Zusammenarbeit. kid/Ack