2005 fand die erste «Lange Nacht der Kirchen» in Wien statt. Seither öffnen die Kirchen in Österreich und in immer mehr anderen europäischen Ländern jährlich ihre Türen, Tore und Kirchtürme zur «Langen Nacht der Kirchen». 2016 holten die Landeskirchen Aargau die ökumenische Veranstaltung zum ersten Mal in die Schweiz und luden fortan jedes zweite Jahr zur Langen Nacht. Die Aargauer Landeskirchen sind es denn auch, die die Gesamtprojektleitung und die Betreuung der viersprachigen Website übernehmen. Organisiert wird die «Lange Nacht der Kirchen» von den Landeskirchen der beteiligten Kantone. Die Kirchgemeinden und Pfarreien zeichnen verantwortlich für die jeweiligen Veranstaltungen vor Ort.
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«Lange Nacht der Kirchen»
Zeitgleich mit Österreich und anderen europäischen Ländern öffnen am Freitag, 23. Mai in der Schweiz zahlreiche Kirchen ihre Türen und Tore zur «Langen Nacht der Kirchen». 19 Kirchgemeinden und Pfarreien im Kanton St.Gallen sind erstmals mit dabei und laden dazu ein, Kirche anders zu erleben.
(25. April 2025) «Silent Disco» in Marbach, «Das grosse Fressen» in St.Margrethen, «Moving Art» in Rorschach, «Saxophongebet» im Speicher, «Flugschule» in Ebnat-Kappel, «Heilkräuterkunde» in Kirchberg oder «Grosse Fragen» in Wil: Am Freitag, 23. Mai können sich Besucherinnen und Besucher auf ein vielfältiges und überraschendes Programm freuen. Erstmals machen zahlreiche St.Galler Kirchgemeinden an der «Langen Nacht der Kirchen» mit. Gleichzeitig mit Gemeinden und Pfarreien aus 18 Deutsch- und Westschweizer Kantonen, mit Österreich und weiteren europäischen Ländern öffnen sie ihre Kirchen und laden zu Veranstaltungen ein, die allen Altersgruppen offenstehen.
«Wir freuen uns, dass bei unserer ersten Teilnahme so viele Kirchgemeinden mitmachen», sagt Andreas Ackermann, als Kommunikationsbeauftragter der St.Galler Kantonalkirche Projektleiter im Kanton. Es war die Kirchgemeinde Wil, die mit der Anfrage an die Kantonalkirche herangetreten ist, ob nicht St.Gallen auch an der «Langen Nacht der Kirchen» teilnehmen wolle. «Dem Anliegen haben wir gerne entsprochen und die Organisation an die Hand genommen», sagt Ackermann. Denn die «Lange Nacht der Kirchen» sei für Kirchgemeinden eine gute Gelegenheit, sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren: bunt, kreativ, überraschend.
So beteiligen sich nun 15 reformierte Kirchgemeinden aus dem Kanton St.Gallen und Speicher aus Ausserrhoden an der langen Nacht der Kirchen. Es sind dies die Gemeinden Wil, Flawil, Rorschach, Unteres Rheintal, Berneck-Au-Heerbrugg, Balgach, Diepoldsau-Widnau-Kriessern, Rebstein-Marbach, Altstätten, Grabs-Gams, Wartau, Wildhaus-Alt St.Johann, Ebnat-Kappel, Unteres Toggenburg sowie Kirchberg. Einige Kirchgemeinden haben sich zudem für die Programmgestaltung mit Pfarreien und weiteren Gemeinden zusammengetan. Das vielfältige Programm der Gemeinden lädt ein zum Erleben, zum Mitmachen und sich Ansprechen lassen. In der Regel braucht es keine Anmeldung. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.
Das detaillierte Programm zur «Langen Nacht der Kirchen» finden Sie unter: www.langenachtderkirchen.ch