Neun Entwicklungsdimensionen für Kirchgemeinden
Das Modell und etliche Werkzeuge für die Entwicklung und den Aufbau von Kirchgemeinden.
Standortbestimmung, Überblick und Weiterentwicklung
Das Modell der neun Entwicklungsdimensionen hilft dabei, eine umfassende oder auch nur punktuelle Entwicklung zu starten und weiterzuführen. Es hilft dabei, Stärken und Schwächen differenziert zu sehen und die wesentlichen Faktoren oder eben Dimensionen zu beachten. Damit bewahrt es vor Einseitigkeit. Zudem macht es auch «weiche» Faktoren der Kirchgemeinde diskutierbar und gibt eine gemeinsame Sprache. Das Modell wurde aus verschiedenen anderen Modellen speziell für Kirchgemeinden entwickelt. Verschiedene Werkzeuge wurden daraus entwickelt. Sie haben sich in Beratungen und Entwicklungsprozessen bewährt.
Was man damit tun kann
Mit dem Werkzeug/Modell kann man z.B.:
- Eine grobe Einschätzung verschiedener Aspekte (Dimensionen) der Kirchgemeinde durch unterschiedliche Leute – vielleicht beginnt man mal in der KIVO damit – vornehmen.
- «Weiche» Themen wie Glaube oder Innovationskraft diskutierbar machen.
- die Stärken und Schwächen der eigenen Kirchgemeinde herausfinden. Danach kann man beginnen, die grössten dieser Stärken und/oder Schwächen zu bearbeiten.
- anregen, dass jedes oder jedes zweite Jahr eine (einzige) Dimension als Jahresschwerpunkt speziell bearbeitet und entwickelt wird.