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Die Aussprachesynode
Die Aussprachesynode findet in der Regel alle zwei Jahre statt und ist der Diskussion von Grundsatzthemen gewidmet, etwa zur Meinungsbildung oder über die Ausrichtung der St.Galler Kirche. Zudem bietet sie die Möglichkeit, um aktuelle Themen zu vertiefen oder synodale Beschlüsse vorzubereiten. Thematik, Zielsetzung, Zeitpunkt und Ort der Aussprachesynode werden von der Kommission für die Vorbereitung von Aussprachsynoden und dem Kirchenrat gemeinsam festgelegt und von der Kommission vorbereitet.
Die Aussprachesynode darf keine die Synode bindenden Beschlüsse fassen und keine Resolutionen verabschieden. Sie kann Empfehlungen an den Kirchenrat richten. Dieser berichtet an einer nächsten Session über die von ihm getroffenen Massnahmen.

Kommission zur Vorbereitung der Aussprachesynode
- Kühni Rolf, Pfr. (Präsident), Sargans, Mels, Vilters-Wangs
- Becker Maik, Oberer Necker
- Deuel-Zumstein Jennifer, St.Gallen C
- Huber Christine, Tablat-St.Gallen
- Krättli David, Uznach und Umgebung (momentan Stellvertretung für Maik Becker)
- Schickler Schmidt Susanne, Grabs-Gams
- Schweizer Remo, Mittleres Toggenburg
- Wetzig Volker, Walenstadt, Flums, Quarten
- Schmidt Martin, Präsident des Kirchenrates (von Amtes wegen)