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Caring Community
Der Begriff "Caring Community" beschreibt eine Gemeinschaft, in der sich alle Mitglieder gegenseitig unterstützen und die Verantwortung für soziale Aufgaben miteinander teilen. Von solchen Sorgenden Gemeinschaften profitieren alle. Doch entstehen sie nicht einfach so.
St. Galler Caring Communities
Die Veränderungen traditioneller Lebensstrukturen, wie Distanz Arbeits- und Wohnort oder Berufstätigkeit beider Partner usw. führen dazu, dass nicht mehr selbstverständlich für betreuungsbedürftige Eltern gesorgt werden kann und Grosseltern weniger Entlastung für die Eltern übernehmen können. Dazu kommen die speziellen Bedürfnisse, von Alleinerziehenden, finanziell oder körperlich beeinträchtigten oder alleinstehende Menschen.
Alle Vorstellungen von Caring Communities tragen in sich den Kern der Gemeinschaft, die in einem «Fürenand luege» gelebt werden soll. In Sorgenden Gemeinschaften ist die Zusammengehörigkeit erlebbar: Jede und jeder darf geben und empfangen. Wichtig ist das Ziel, nicht für sondern mit den Beteiligten zu arbeiten und sich an deren Lebenswelt zu orientieren. Dies geschieht in Zusammenarbeit verschiedener Akteure, z.B. politische Gemeinde, Spitex, Palliativ Care Foren und anderen lokalen Partnerinnen und Partnern.
Aufgabe der Arbeitsstelle
Die Arbeitsstelle Diakonie informiert und vermittelt Wissen zu Caring Communities. Sie berät und unterstützt beim Anstossen von Beteiligungsprozessen mit dem Ziel, Caring Communities mit lokalen Partnerinnen und Partnern zu initiieren.