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St.Galler Kirche unterstützt Opfer von Erdbeben
Die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen unterstützt mit 10 000 Franken die vom Erdbeben betroffene Bevölkerung in Myanmar. Das hat der Kirchenrat an seiner Sitzung beschlossen.
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 am 28. März in Südostasien wird das Ausmass der Katastrophe insbesondere in Myanmar immer deutlicher. Die Zahl der Toten geht mittlerweile in die Tausende. Viele Menschen haben nach wie vor keinen Zugang zu lebensnotwendigen Gütern.
Heks, das Hilfswerk der evangelischen Kirchen Schweiz, ist seit mehreren Jahren mit einem lokalen Team in Myanmar tätig. Mit seiner lokalen Partnerorganisation PDN (Parami Development Network) konnte Heks deshalb rasch erste Nothilfemassnahmen in der Region des Inle-Sees starten. Die Menschen der Region leben in traditionellen Häusern, die auf Pfählen im Wasser stehen. Davon sind über 3000 Häuser beim Beben eingestürzt und nicht mehr bewohnbar. Um sich mit lebensnotwendigen Gütern versorgen zu können, erhalten besonders betroffene Haushalte von Heks eine Bargeldunterstützung, Die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen beteiligt sich mit 10 000 Franken an dieser Nothilfe. kid/Ack