Seit 2012 ist "Pfefferstern" mit jungen Menschen auf dem Weg. Was mit der nüchternen Ausschreibung der Erlebnisprogramme begann, entwickelte sich zu einer Online-Plattform, die die Angebotsvielfalt der Arbeit mit jungen Menschen sichtbar macht.

Inzwischen zählt Pfefferstern über 10 000 Accounts. Damit ist die Plattform allerdings technisch an ihre Grenzen gestossen. So wurde Pfefferstern in den letzten Monaten komplett neu programmiert und ist nun am Start. Die Schulungen auf dem neuen Pfefferstern haben im Mai gestartet, und die Kirchgemeinden laden kontinuierlich ihre Angebote auf die Plattform und nach den Sommerferien können die Jugendlichen und ihre Eltern darauf zugreifen. 

Zukünftig funktioniert Pfefferstern als vollständig integrierte Kommunikationsplattform zwischen Eltern, Jugendlichen und den Verantwortlichen der Kirchgemeinden. Neu besteht auf Pfefferstern auch die Möglichkeit, Angebote komplett öffentlich auszuschreiben.

Mit Pfefferstern 3.0 erhalten die Kirchgemeinden ein innovatives Werkzeug, das sie auf zeitgemässe Art unterstützt mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und den Eltern in engem Kontakt zu stehen und ihnen Angebote und Aktivitäten nahe zu bringen.