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"Meinen Bogen setze ich in die Wolken"
Am Sonntag, 20. September feiern wir den Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag. Im diesjährigen Mandat zum Bettag zieht Kirchenrat Urs Noser einen Regenbogen, der die Erde mit dem Himmel verbindet.
(11. September 2020) "Schau ein Regenbogen!" "Wenn Menschen das farbenprächtige Naturschauspiel am Himmel entdecken, behalten sie es nicht für sich.", schreibt Urs Noser, Kirchenrat der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen, im diesjährigen Bettagsmandat. Im Frühjahr zeichneten viele Kinder einen Regenbogen ins Fenster - samt ermutigendem Text. Er war Hoffnungszeichen in schwieriger Zeit. Heute dürften wir dankbar auf die Tatsache blicken, dass die Solidarität in der Bevölkerung getragen habe. "Wir waren uns trotz Distanz nahe", schreibt Noser. "Der Bogen, den Gott über die Wolken setzte, und seine Bekräftigung des Bundes in Jesus Christus sollen uns daran erinnern - der Bettag ebenfalls".
Alljährlich zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag verfasst der Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen ein Mandat, in dem er sich zu gesellschaftlichen Fragen aus kirchlicher Perspektive Gedanken macht. Buss- und Bettage haben in der Schweiz seit dem Mittelalter Tradition. Ursprünglich wurden die Mandate dazu von staatlichen Behörden verfasst.