Ebenfalls am 24. Februar, von 8.55 bis vor den Stundenschlag um 9 Uhr wird von vielen Kirchtürmen in der Schweiz ein Trauergeläut ertönen. Nach dem Stundenschlag sind alle zu einer Schweigeminute eingeladen. Beten wir für uns in Stille oder in gemeinsamen Gottesdiensten für die Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen, in der Ukraine in anderen Teilen unserer Welt. Beten wir um ein Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen auf dieser Welt.
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Kirchen beten für den Frieden
Ein Jahr Krieg in der Ukraine. Aus diesem traurigen Anlass laden die Schweizer Kirchen zum Gebet für den Frieden, auch in unserer Region.
(16. Februar 2023) Am kommenden Freitag, 24. Februar, ist es genau ein Jahr her, dass Russland den Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen hat. Und noch ist kein Ende des furchtbaren Krieges in Sicht. In Gedanken an die zahllosen Opfer, die dieser Krieg fordert, organisieren die Schweizer Kirchen eine ökumenische Gebetsfeier zum Jahrestag.
Zum einer zentralen Gebetsfeier laden die Kirchen ins Münster in Bern ein. Auch an vielen weiteren Orten in der Schweiz treffen sich die Menschen zum Gebet, so auch in unserer Region. Gemeinsam beten etwa Gläubige der evangelisch-reformierten und der katholischen Kirche mittags um fünf nach 12 in der Stadtkirche St. Laurenzen in St.Gallen für den Frieden. Abends um 18.15 Uhr predigt der ukrainische Bischof Bohdan Dzyurakh im Gottesdienst in der Kathedrale.
In Rorschach findet um 18 Uhr in der evangelischen Kirche ein ökumenisches Friedensgebet statt, in Wattwil in der evangelischen Kirche um 19 Uhr eine Liturgische Feier oder in der katholischen Kirche Maria Himmelfahrt in Jona findet um 12 Uhr eine ökumenische Gedenkfeier statt.
Eine ökumenische Gruppe hat die nationale Gebetsfeier vorbereitet. Die Liturgie dazu stellt die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen allen Gemeinden zur Verfügung. Auf diese Weise wird eine Gemeinschaft entstehen, die für alle Opfer des Krieges in der Ukraine betet und sich mit ihnen solidarisiert.