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Glocken läuten für die Opfer der Pandemie
Am kommenden Freitag gedenken wir der Opfer der Pandemie. Darum werden in der ganzen Schweiz kurz nach 12 Uhr die Kirchenglocken läuten.
Am Freitag vor genau einem Jahr starb in der Schweiz die erste Person an den Folgen einer Covid-19 Erkrankung. Inzwischen sind der Pandemie über 9000 Menschen erlegen. Bundespräsident Guy Parmelin hat darum die Bevölkerung dazu aufgerufen, ein Jahr nach dem ersten Todesfall, also am kommenden Freitag, 5. März, um 12 Uhr, eine Gedenkminute zu halten. Anschliessend sollen in der ganzen Schweiz die Glocken läuten. Auch Bischof Markus Büchel und die Bistumsleitung sowie der Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen schliessen sich diesem Aufruf an und haben die Gemeinden gebeten, ihre Kirchenglocken läuten zu lassen. So werden im ganzen Kanton am kommenden Freitag von 12.01 bis 12.10 Uhr die Glocken läuten. Es ist eine Gelegenheit einen Moment innezuhalten, um an die Opfer, ihre Angehörigen, die Kranken und allen, die sie unterstützen, zu denken und um Kraft und Hoffnung zum gemeinsamen Weitergehen zu schöpfen.
Der Aufruf des Bundespräsidenten wird schweizweit unterstützt durch die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz, die Schweizer Bischofskonferenz sowie die Christkatholische Kirche Schweiz. (Ack/SR)