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Gemeinsam für den Frieden
Kirchen in der Stadt St.Gallen laden alle Menschen ein, ihre Betroffenheit über den Krieg in der Ukraine, ihre Trauer und Angst zum Ausdruck zu bringen, für den Frieden einzustehen und zu beten.
Am Samstag, 26. Februar lädt die Offene Kirche die Bevölkerung ein, vor der Kirche (Böcklinstrasse 2) gemeinsam ein Lichtermeer für den Frieden leuchten zu lassen. Wer kommt, bringt selber eine Kerze mit und stellt sie in Stille dazu.
Am Sonntag, 27. Februar lädt die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Tablat um 10 Uhr in die Kirche Heiligkreuz zu einem Gottesdienst für den Frieden ein. „Anstelle eines normalen Gottesdienstes mit Predigt soll Raum sein für unsere Sorgen, unsere Betroffenheit, unser Mitgefühl für die Menschen in der Ukraine und Hoffnung, gestaltet mit Texten und Gedanken zum Frieden, Zeiten der Stille und dem Entzünden von Kerzen.“, sagt Pfarrerin Birke Müller.
Am Montag, 28. Februar lädt die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen St.Gallen/Appenzell von 19.30 bis 21 Uhr in die St.Laurenzenkirche ein. Kerzen, Stille und ein offenes Mikrophon werden die gemeinsame Zeit prägen. Hansruedi Felix lädt dazu ein, dass sich Menschen aus verschiedenen Kulturen und in verschiedenen Sprachen in die Feier einbringen. „Dies ist kein klassischer Gottesdienst, sondern jede und jeder kann dazu kommen oder wieder gehen, wie es gerade passt“, sagt Felix.
Am Aschermittwoch, 2. März zwischen 12 und 13 Uhr lädt Bischof Markus Büchel zum offenen Gebet in der Kathedrale St.Gallen ein. Glocken, Stille, Kerzen, Musik und Gebet führen Menschen zusammen - für einige Minuten oder länger.
Ab Donnerstag 3. März ist die Kirche St.Laurenzenkirche jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr offen für das persönliche Gebet und um eine Kerze anzuzünden. Eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger ist vor Ort und hört zu, was im Moment bewegt.