Ergebnisse für {{ keywords }}
Meinten Sie {{ didYouMean }}
Kategorien
{{ faq.question }}
{{ faq.answer }}
{{ result.label }} ({{ result.hits.length }})
Keine Suchergebnisse gefunden.
Für das Klima handeln
Hoffen heisst Handeln. Das heisst, wir sollen der Klimakrise nicht untätig entgegensehen, sondern etwas tun. Was können die Kirchen beitragen, und was kann jede einzelne und jeder einzelne tun?
(10.08. 2023)
Die SchöpfungsZeit findet jedes Jahr am 1. September statt, ausgerufen vom Verein "oeku Kirchen für die Umwelt", der sich für Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln in Kirchgemeinden, Pfarreien und kirchlichen Institutionen in der Schweiz einsetzt.
Handeln, um zu hoffen
Zur diesjährigen Schöpfungszeit ruft der Verein oeku Einzelne, Pfarreien und Kirchgemeinden zum konkreten Handeln auf: Den Treibhausgasausstoss vermindern. Ein Umweltmanagement einführen. Im Gottesdienst und im Unterricht über die Klimakrise, und damit über die Sorge für die Schöpfung sprechen. Dabei soll das Klima-Engagement natürlich nicht nur während der SchöpfungsZeit erwachen, sondern das ganze Kirchenjahr über aktiv bleiben. Auf der Seite christinnenfuerklimaschutz.ch sammelt oeku zudem Statements.
Tag der Schöpfung als Beginn der Schöpfungszeit
Der 1. September gilt bei den Orthodoxen Kirchen und der Römisch-katholischen Kirche als der Tag der Schöpfung. Der 4. Oktober ist der Gedenktag von Franz von Assisi. Zwischen diesen beiden Daten liegt die SchöpfungsZeit – sie schliesst das Erntedankfest und den Bettag mit ein.