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An der Beziehung sägen, schleifen und hämmern
Beziehungskiste: Kantonalkirchliche Arbeitsgruppe entwickelt Kiste mit Werkzeugen zu kirchlicher Identität und Botschaft.
(13. August 2025) «Die Beziehungskiste» steht auf der bunten Kartonbox. Darin liegt eine Flasche Wein – auch ein Kartenspiel, eine Seife oder ein Dok-Film. Ist die Kiste für ein romantisches Tête-à-Tête gedacht? Nicht unbedingt, viel mehr ist sie eine Werkzeugkiste, aus der sich Kirchgemeinden und Privatpersonen bedienen dürfen. Denn alle Tools der Kiste helfen, miteinander in Beziehung zu treten, ins Gespräch zu kommen. Über das, was uns wichtig ist und das was unsere kirchliche Botschaft ausmacht.
Die kantonalkirchliche Arbeitsgruppe «Identität und Botschaft» hat im Rahmen der Umsetzung der Vision 2025 die «Beziehungskiste» entwickelt. «Ziel ist es, mit den Werkzeugen der Kiste unser christliches Selbstverständnis zu klären – oder zumindest zu diskutieren», sagt Daniel Schmid Holz, Projektleiter. «So kann man beispielsweise mit dem Kartenspiel ‘Darf ich dich einmal was fragen’ Gesprächsimpulse schaffen, an Anlässen oder Sitzungen.» Mit dem PopUp-Abendmahl lässt sich das Abendmahl wie im Bild von da Vinci inszenieren oder mit besonderen T-Shirts über biblische Botschaften ins Gespräch kommen. Weitere Materialien gibt es zu inhaltlichen Themenfeldern wie den „Grünen Güggel“, zur Gemeindeentwicklung oder zur Spiritualität von Räumen.
Die Kiste kommt gerne in die Kirchgemeinde. Dabei wird sie von Daniel Schmid-Holz, Beauftragter für kirchliche Erwachsenenbildung, oder Uwe Habenicht, Beauftragter für Pastorales, begleitet; samt kurzer Einführung.
Infos zur Kiste gibt es hier oder direkt bei Daniel Schmid-Holz.