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Alles aus einem Haus
Die Kommunikation bündeln und stärken. Dies ist das Ziel einer Vorlage, über die am kommenden Montag die Synode, das Kirchenparlament der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen, berät.
Die Synode, das Parlament der Evangelisch-reformierten Kantonalkirche, ist Herausgeberin des «Kirchenboten». Dass ein Parlament eine Zeitschrift produziert, ist zwar ungewöhnlich, hat aber einen Grund: Die Mitgliederzeitschrift der Evangelisch-reformierten Kirche soll nicht lediglich das Sprachrohr des Kirchenrates sein. Sein Sprachrohr ist die kantonalkirchliche Kommunikationsstelle.
Allerdings birgt dieses Nebeneinander die Gefahr von Doppelspurigkeit und Reibungsverlust. Darum schlägt der Kirchenrat der Synode vor, die gesamte Kommunikation der Kantonalkirche unter einem Dach zu bündeln – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Redaktion des Kirchenboten und Kommunikationsstelle arbeiten zukünftig gleichenorts und eine kantonalkirchliche Kommission wacht über die gesamtkirchliche Strategie. Die Kommunikationsstelle soll zudem personell von 60 auf 130 Stellenprozente gestärkt werden. Wie bis anhin begleitet eine Kommission der Synode den Kirchenboten redaktionell.
Neben der Kommunikation befindet das Kirchenparlament an seiner ordentlichen Sitzung vom kommenden Montag über das Budget 2019 sowie über Anpassungen der Pensionskasse. Ersteres sieht bei einem Aufwand von rund 22,4 Millionen Franken ein praktisch ausgeglichenes Resultat vor. Bei zweiterem geht darum, die Reglemente so anzupassen, dass Mitarbeitende den Übergang in die Pension flexibler gestalten können. kid/Ack
Die Synode ist öffentlich. Sie findet am kommenden Montag, 3. Dezember, 8.45 Uhr im Saal des Kantonsrates in St.Gallen statt.