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Handlungsgebiet Geistliche Begleitung
Damit sich junge Menschen aller Altersgruppen aufgehoben und abgeholt fühlen, ist es wichtig, dass Mitarbeitende und Ressortverantwortliche eine enge Zusammenarbeit pflegen. Das gilt in den Gemeinden genauso wie bei der Kantonalkirche. Die Arbeitsstellen Familien und Kinder, Jugend, Junge Erwachsene und das Religionspädagogische Institut RPI-SG haben darum für übergreifende Themen in den Bereichen Netzwerk, Weiterbildung und Materialien gemeinsame Angebote entwickelt, die den Beauftragten und Freiwilligen im gesamten Handlungsgebiet dienen.
Jahreskonferenz Geistliche Begleitung
Die Jahreskonferenz Geistliche Begleitung findet einmal jährlich im Februar statt. Sie lädt Mitarbeitende, Behördenmitglieder und Freiwillige zum Fach- und Erfahrungsaustausch ein.
Die nächste Konferenz findet am Samstag, 28. Februar 2026, statt. Gerne publizieren wir hier im Herbst einen ersten Flyer mit Thema und Veranstaltungsort.
Weiterbildungen
"Fachausweis kirchliche Jugendarbeit"
Ob zu Projektmethodik, Begleitung und Beratung oder Umgang mit Konflikten: Der formoldula-Bildungsgang "Fachausweis kirchliche Jugendarbeit" bietet eine breite Palette an Weiterbildungsmodulen für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Fachausweis gilt in der St. Galler Kirche nicht als Ausbildung für die Jugendarbeit, die Module eignen sich aber für die gezielte Weiterbildung. Die Module "Methodenkompetenz", "Spirituelle Prozesse gestalten" sowie "Leben und arbeiten in der Kirche" werden ökumenisch angeboten und von der St. Galler Kantonalkirche mitverantwortet.
Weiterbildungen für Junge Erwachsene und Freiwillige
Die Arbeitsstellen rund um die Geistliche Begleitung bieten regelmässig Weiterbildungen an. So holen sich Jugendliche und junge Erwachsene etwa in den first steps-Kursen das Rüstzeug, um sich in der Kinder- und Jugendarbeit zu engagieren.
Die Arbeitsstelle Diakonie berät die Kirchgemeinden überdies, wenn es darum geht, die Freiwilligenarbeit mit jungen Menschen gut aufzugleisen. Dazu werden auch regelmässig Weiterbildungen angeboten.
Die ganze Palette von Weiterbildungen der St. Galler Kirche findet sich hier.
Werbematerial und Vorlagen
Mappe "mit jungen Menschen unterwegs"
Eine Mappe für Ihre Werbung und Informationen rund um die „Geistliche Begleitung“:
- für Elternabende oder Elterninformationen (etwa zu RU oder Erlebnisprogramme)
- für Informationen über Lager, Jungschar, Eltern-Kind-Singen
- mit Flyern drin, zum Abgeben an Neuzugezogene oder zum Auflegen
Sie können die Mappe (A5-Format) mit eigenen Flyern bestücken. Alle Bilder darauf sind an Anlässen von Kirchgemeinden bzw. der Kantonalkirche entstanden.
Kirchgemeinden der Kantonalkirche erhalten die Mappe kostenlos bei Isabelle Weibel. Bitte geben Sie die Lieferadresse und die Anzahl Exemplare an.

Bilder
Hier steht Ihnen eine Auswahl an Bildern der St. Galler Kirche zur Verfügung. Sie dürfen diese nur in Zusammenhang mit der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der St. Galler Kirche verwenden.
Wenn Sie die Bilder in höherer Auflösung brauchen oder weitere Fotos wünschen, wenden Sie sich an Isabelle Weibel.
Bilder Eltern-Kind-Singen (Kopie)
Bilder First-Steps-Kurs (Kopie)
Bilder Konfirmations-Gottesdienst (Kopie)
Bilder Gottesdienst mit jungen Erwachsenen (Kopie)
Beratungsangebot
Wir beraten St. Galler Kirchgemeinden in allen Fragen rund um die Begleitung junger Menschen.
Melden Sie sich bei der Arbeitsstelle Familien und Kinder, Jugend, Junge Erwachsene oder beim Religionspädagogischen Institut RPI-SG für eine individuelle Beratung.
Auf Abruf bieten wir auch Beratungsangebote für Gruppen und Gemeinden im Zusammenhang mit der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen an. Diese Beratungen können Sie buchen. Zeit und Ort werden individuell vereinbart.

Familien und Kinder (Kopie)
Jugend (Kopie)
Einführung in die Funktionsweise und das Konzept von Pfefferstern, zugeschnitten auf die Bedürfnisse Ihrer Kirchgemeinde.
Wir beraten Sie, wie Sie Pfefferstern optimal auf die Arbeitsweise und Situation Ihrer Kirchgemeinde anpassen können. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
- Controllingsystem
- Tipps und Tricks im Umgang mit Pfefferstern
- Einbindung der Smartphone App
- Regionalisierungstool (Zusammenarbeit mit den Kirchgemeinden)
- Kommunikationsmöglichkeiten mit Eltern und Jugendlichen (Serienbriefe, SMS, E-Mail, ...)
- Gesetzliche Grundlagen (Was fordert die Kirchenordnung in Bezug auf Erlebnisprogramme und Konf?)
Dauer: 2-3 Stunden
Veranstalter: Projektstelle Pfefferstern, Michael Giger, 071 227 05 68
Interessiert? Schreiben Sie uns: michael.giger@ref-sg.ch
Junge Erwachsene (Kopie)
Erfahrungsaustausch am "runden Tisch"
Es gibt junge Erwachsene, die sich in Ihrer Kirchgemeinde engagieren. Wer und was bewegt sie dazu? Was lässt sich systematisieren, damit weitere dazukommen? Um 18- bis 35 Jährige einzubinden, braucht es keine neuen Veranstaltungen. Aber schon ein „runder Tisch“, an dem sich die am Thema „Junge Erwachsene“ Interessierten Ihrer Gemeinde austauschen, bringt erfahrungsgemäss viel.
Viele Gemeinden im Kanton St. Gallen stellen fest, dass die Erlebnisprogramme eine gute Dynamik ausgelöst haben. Die „Pfefferstern-Jugendlichen“ werden junge Erwachsene. Wie gestalten wir den Übergang? Wo können sich 18- bis 35Jährige in der Kirchgemeinde engagieren? Wie bleiben wir mit ihnen in Kontakt? Was machen wir bereits gut? Welche hilfreichen Tipps gibt es? Wo unterstützt die Kantonalkirche konkret?
Gerne unterstütze ich Sie bei der Klärung dieser Fragen - ergänzt mit Erfahrungen aus anderen Gemeinden. Sie haben die Wahl, ob Sie einen kurzen Austausch dazu wünschen, einen halben Tag zum Thema oder eine längere Retraite.
Veranstalter: Arbeitsstelle Junge Erwachsene, Markus Naef, 071 227 05 16
Interessiert? Schreiben Sie uns: markus.naef@ref-sg.ch
Kurzüberblick über Einsatzmöglichkeiten, Vorgehensweise und Fragenklärung
Welche Arbeiten kann ein Zivi in unserer Gemeinde übernehmen? Wie gelangen wir konkret zu einem Zivi-Einsatz? Welche Punkte sind für Kirchgemeinde zu beachten? Was kostet es? Das Angebot auf Abruf "Ein Zivi für unsere Kirchgemeinde!"bietet einen Kurzüberblick über Einsatzmöglichkeiten, Vorgehen und häufigste Fragen.
(Eine erste Übersicht über den Einsatz von Zivis in der Kirchgemeinde erhalten Sie hier)
Dauer: Ca. 1-2 Stunden
Veranstalter: Arbeitsstelle Junge Erwachsene, Markus Naef, 071 227 05 16
Interessiert? Schreiben Sie uns: markus.naef@ref-sg.ch
Religionspädagogisches Institut RPI-SG (Kopie)
Beratungsangebote und Kurse zum Religionsunterricht finden Sie auf der Seite des Religionspädagogischen Instituts RPI-SG.
Arbeitsstelle Familien und Kinder

Ursula Schelling
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Oberer Graben 31
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9000 St.Gallen
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071 227 05 62
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ursula.schelling@ref-sg.ch
«Ich glaube, dass Gott mit jedem Menschen Geschichte schreibt.»
Sie ist begeistert von Kirchgemeinden, die nach neuen, vielleicht auch unkonventionellen Wegen suchen, um kirchliches Leben zu fördern. Als ehemalige Kirchgemeindepräsidentin weiss sie um die grossen Fragen, die eine Behörde beschäftigen. Ursula Schelling freut sich, wenn sie durch Beratung und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeitenden und Freiwilligen den Bereich Familie und Kind unterstützen kann.
Ursula Schelling ist seit 2019 Beauftragte für Familie und Kind der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. Sie wohnt mit ihrem Ehemann und den zwei Kindern in Altstätten.

Patrizia Prete
-
Oberer Graben 31
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9000 St.Gallen
-
071 227 05 65
-
patrizia.prete@ref-sg.ch
«Ich glaube, positives Denken und der Glaube an sich selbst sind der Weg zum Erfolg.»
Patrizia Prete arbeitet als administrative Mitarbeiterin für die Arbeitsstelle Familie und Kinder, Arbeitsstelle Gottesdienst und Liturgie und Pfefferstern. Bei ihr ist man richtig, wenn man die Hüpfkirchen oder die Reformierbar mieten will. Sie ist seit 2014 bei der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen tätig, ist gelernte technische Kauffrau und Mutter von drei Kindern.
Arbeitsstelle Junge Erwachsene | Arbeitsstelle Jugend
«Ich glaube, dass Glaube hilft … und Zweifel dazugehören.»
Markus Naef ist Beauftragter für Junge Erwachsene und Nachwuchsförderung Kirchenberufe der Evang.-ref. Kirche des Kantons St.Gallen. Er freut sich, wenn er Kirchgemeinden darin unterstützten kann, das Engagement 18- bis 35-Jähriger zu fördern. Und wenn er dazu beiträgt, dass auch künftig gut ausgebildete und motivierte Berufsleute die St. Galler Kirche bereichern. Markus Naef hat einen Master in Soziologie mit Theologie im Nebenfach. Er ist verheiratet, Vater dreier Kinder und – neben seiner kantonalkirchlichen Anstellung – Teilzeit-Hausmann.
Ich glaube, dass die Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben im Jugendalter für das weitere Leben prägend ist.
Sarah Rieser ist Beauftragte für Jugend und arbeitet als Jugendarbeiterin in der Kirchgemeinde Gossau-Andwil. Diese Doppelrolle ermöglicht es ihr, wertvolle Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit Jugendlichen direkt in ihre Konzept- und Beratungsaufgaben einzubringen. Sie ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. In ihrer Freizeit spielt sie Volleyball und genießt es, sowohl im Winter als auch im Sommer in den Bergen unterwegs zu sein.
Administration und Koordination | Praktikum

Isabelle Weibel
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Oberer Graben 31
-
9000 St.Gallen
-
071 227 05 60
-
isabelle.weibel@ref-sg.ch
«Ich glaube, dass in jedem Menschen viel Gutes steckt.»
Isabelle Weibel ist für die Administration und Koordination der Geistlichen Begleitung zuständig und unterstützt die Arbeitsstellen Familien und Kinder, Jugend und Junge Erwachsene.
Sie ist seit 2017 bei der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen tätig, Mutter von drei erwachsenen Kindern und wohnt mit ihrem Mann in Gossau. In ihrer Freizeit ist Isabelle je nach Jahreszeit wandernd oder skifahrend in den Bergen anzutreffen.
«Ich glaube, dass es die kleinen Dinge sind, die das Leben wunderbar machen.»
Im Sommer 2024 hat Silja Jau die Kantonsschule mit dem Erhalten der Matura abgeschlossen und macht nun ein Zwischenjahr in der Kantonalkirche. Als Praktikantin unterstützt sie die Arbeitsstellen Familien und Kinder, Jugend und Junge Erwachsene sowie das Netzwerk Junge Erwachsene. In ihrer Freizeit ist sie in der Pfadi als Leiterin tätig. Neben der Pfadi verbringt sie gerne Zeit mit Freunden und im Winter trifft man sie ab und an auch mal auf der Skipiste an.
Pfefferstern | Projekt Gemeindepädagogik

Michael Giger
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Oberer Graben 31
-
9000 St.Gallen
-
071 227 05 68
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michael.giger@ref-sg.ch
«Ich glaube, wir begegnen uns auf der Basis von Gemeinsamkeiten und wachsen an unseren Unterschieden.»
Michael Giger ist Projektleiter von Pfefferstern. Er begleitet gerne Menschen und Gemeinden ressourcenorientiert in ihrer Entwicklung rund um Digitalisierung und versteht sich als Pionier und Netzwerker. In seiner Freizeit tourt er mit seiner Rockband oder segelt über die Wasser.

Klaus Fischer
-
Oberer Graben 31
-
9000 St.Gallen
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071 227 05 22
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klaus.fischer@ref-sg.ch
«Ich glaube, dass mir das Gegenüber zumutet und zutraut mehr zu sein, als ich bin».
Klaus Fischer ist für das Projekt Gemeindepädagogik verantwortlich. Er ist Theologe und Religionspädagoge, unterrichtet an der Oberstufe und war im Thurgau und in Gossau SG als Pfarrer tätig. Als Projektleiter ist er auf der Suche nach Orten und Zusammenhängen, in denen die zukünftige Kirche schon sichtbar wird.
Religionspädagogisches Institut RPI-SG

Stefan Fischer
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Oberer Graben 31
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9000 St.Gallen
-
071 227 05 21
-
stefan.fischer@ref-sg.ch
«Ich glaube, christliche Einheit lebt in der Vielfalt.»
Pfr. Dr. Stefan Fischer leitet das Religionspädagogische Institut der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. Er lehrt am RPI-SG und an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Er wurde an der Universität Wien habilitiert und ist dort an der Evangelisch-Theologischen Fakultät als Privatdozent tätig.
«Ich glaube an das, was noch nicht ist, damit es werden kann.»
Tanja Zeller ist administrative Fachmitarbeiterin am Religionspädagogischen Institut (RPI) der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen. 2017 hat sie die Ausbildung zur Fachlehrperson Religion am RPI-SG absolviert. Sie ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Die Freizeit geniesst sie gerne in den Bergen, sei es beim Mountainbiken, Wandern oder Skifahren.